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/// WHAT'S HOT / Dossier: Hoch h(in)aus in Frankreich
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STAR TOWERS
Während der neue Großraum Paris langsam Gestalt
annimmt, machen auch in anderen französischen
Großstädten städtebauliche Projekte von sich reden –
und sie gewinnen an Höhe.
Menschlicher, umweltfreundlicher, ästhetischer –
inzwischen sind wolkenkratzerartige Hochhäuser
zu architektonischen Vorzeigeobjekten der neuen
„Weltstädte“ geworden. In der Vergangenheit noch das
Symbol für seelenlose Betonlandschaften, fügen sie sich
heute ins Stadtbild ein, ohne Brüche hervorzurufen.
Sie sind gedacht als Räume fürs Zusammenleben und
dienen als neue Wahrzeichen der Metropolen, entworfen
für ihre Bewohner angesichts der Notwendigkeit
nachhaltiger Stadtplanung.
Die neuen, von den berühmtesten Architekten der Welt
entworfenen Wahrzeichen der Städte sind eine Lösung
für die unabwendbare Zunahme der Bevölkerungsdichte.
So baut auch das nordwestfranzösische Rennes wieder
in die Höhe mit seinem ehrgeizigen 26-geschossigen
Projekt Samsic, Toulouse hat den am Entwurf des One
World Trade Center beteiligten Architekten Daniel
Libeskind verpflichtet und Marseille schickt sich an, mit
seiner von Jean Nouvel, Zaha Hadid und Hala Wardé
entworfenen Skyline das neue Mekka der Architekten
zu werden.