VON HOCH OBEN
Da das bisher höchste Gebäude von Lyon aufgrund seiner Form scherzhaft „Bleistift“ genannt wird, haben die Bürger den Incity Tower umgehend „Radiergummi“ getauft. Er hat in der Tat den bisherigen Höhenrekord ausradiert und prägt mit seinen 200 Metern nun die neue Skyline der drittgrößten Stadt Frankreichs. In seinen Büroräumen spart man Ressourcen, indem man auf menschliche Energie baut.
Die Bank Caisse d’Epargne Rhône-Alpes und die französische Bahngesellschaft SNCF haben dort große Pläne. Sehr große.
AUSSEN SCHÖN, INNEN SCHLAU
Der vertikal orientierte Städtebau wurde lange Zeit für seine Ungastlichkeit kritisiert, aber das Architekturbüro Valode & Pistre schafft nun Abhilfe, indem es mit dem Incity Tower ein neuartiges Modell vorstellt, das voll und ganz auf menschliche Maße setzt.
Das Gebäude wurde nicht wie bisher üblich auf einer großen Plattenfläche errichtet, sondern fügt sich in das Stadtbild ein, indem es elegant dessen Umrissen folgt, ohne Brüche hervorzurufen. Die Fassade des glitzernden Wolkenkratzers folgt der Linienführung der beiden Achsen, an denen es errichtet wurde und akzeptiert dadurch die Vorrangstellung des bestehenden Stadtbilds vor dem Bauobjekt.
Als erster französischer Wolkenkratzer mit dem HQE-Label für hohe Umweltqualität ist es ein Vorzeigeobjekt für umweltschonendes Bauen.
Um Wohlfühlzonen zu schaffen und dem Schwindelgefühl vorzubeugen, wurden alle 10 Etagen Cafeterien und Wintergärten hinzugefügt.
Ein klar der Zukunft zugewandtes Bauwerk.
CHROM blitzend
Keine gemischten Gefühle bei einer hochwertigen elektronischen Mischbatterie.
Durch die Hinterwandmontage fügt sie sich elegant in jede zeitgenössische Inneneinrichtung ein und erbringt stets eine optimale Leistung.
Ihr Aktiv-Infrarotsensor am Kopfende erfasst kontaktlos jede Präsenz und der innen glatte Auslauf begrenzt Bakterienablagerungen – und sieht dabei auch noch gut aus.
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